Mein Name ist Günther Keil. Diesen Web-Auftritt habe ich eingerichtet, um meine fotografischen Arbeiten und Erfahrungen zu präsentieren. Viel Spass beim Betrachten und Lesen !
Professioneller Umgang mit Farben und Bildern
Als passionierter Fotograf setze ich mich kreativ und künstlerisch mit dem Medium Foto auseinander. Zu einem guten Foto gehören eine inhaltliche Aussage und emotionale Wirkung, welche durch gekonnte Gestaltung und technische Qualität unterstützt werden.
Mein persönlicher Werdegang ist gekennzeichnet durch eine intensive Auseinandersetzung mit Farbe und Form sowie Arbeitsmethoden für eine professionelle Durchführung von Fotoarbeiten.
7 Jahre | Ausübung des Malerhandwerks; Gestaltung der Farbgebung und ihrer Wirkung . |
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mehr als 30 Jahre | Tätigkeiten in der IT-Branche; Vermitteln von Inhalten mit unzähligen, selbst gestalteten Präsentationen, Implementierung und Nutzung von IT-Anwendungen, Gestaltung von Marketing-Material, Aufgaben der Produktentwicklung und -beratung, Entwicklung von Arbeitsmethoden für Projekt-, Produkt- und Wissensmanagement . |
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seit meiner Jugend | Freude an der Fotografie, Qualifikation durch Selbststudium und Learning by Doing, Mitglied beim Camera-Club Markt Schwaben, davon mehr als 20 Jahre 1. Vorsitzender, Durchführung fotografischer Arbeiten, Wissensvermittlung zu fotografischen Themen, Organisation und Beteiligung an vielen Ausstellungen, Eine Auswahl ausgestellter Bilder (… siehe www.ccms.de) Mitglied Deutscher Verband für Fotografie (DVF) Erfolgreiche Beteiligung an Wettbewerben auf Bezirks-, Landes- und Bundesebene |
Faszination durch “Sehen – Visualisieren – Berühren”
Ich bin überzeugt, dass Leidenschaft eine wichtige Voraussetzung für Fotos ist, welche den Betrachter in irgendeiner Weise berühren oder gar faszinieren.
Sehen.
Beim Blick durch den Kamerasucher muss einem Interesse, Leidenschaft und anhaltende Faszination leiten, um ein voll befriedigendes Motiv zu finden. Nur so wird einem klar, was und in welcher Weise das Foto ausdrücken will.
Es gibt für mich keine grundsätzlichen Einschränkungen hinsichtlich der Bereiche, in denen ich Bilder mache. Wenn mich ein Sujet fasziniert, beschäftige ich mich intensiver mit ihm.
Bislang haben mich die folgenden Bereiche besonders beschäftigt:
- Menschen im Fokus: Im Privaten und in der Öffentlichkeit,
- Street fotografy: Leben auf Straßen und Plätzen,
- Bildgeschichten: Erzählen mit Bildern zu einem Thema,
- Urbanes Leben: Städte und ihre Strukturen, insbesondere Architekturen,
- Landschaften: Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen,
- Reisen für Fotos: Neue Eindrücke durch Foto-Touren und Reisen.
Aussagekräftige Motive im richtigen Moment und bei ansprechendem Licht zu sehen, kann spontan oder geplant nach entsprechenden Vorgaben geschehen. In all den Jahren konnte ich mein fotografisches Auge durch unzählige Fotoaktionen trainieren.
Visualisieren.
Das Visualisieren der angestrebten Bildidee bedarf professioneller Gestaltung und technischer Qualität – während der Aufnahme und der anschließenden Nachbearbeitung.
Der Weg der Bildgestaltung umfasst
- Wahl des Bildformats und Bildausschnitts,
- Annäherung an das Motiv und Erkennbarkeit des Bildinhaltes,
- Blickwinkel und Räumlichkeit,
- Komposition Bildelemente,
- Komposition Farbe,
- Licht und Beleuchtungswirkung,
- Details und Arbeit mit der Schärfe,
- Emotionale Wirkung auf Betrachter.
Die technische Aufnahme-Qualität meiner SONY-Vollformatkamera-Ausrüstung ist auf Outdoor-Fotografie ausgelegt. Bildbearbeitung erfolgt im Kern mit Adobe Lightroom und Photoshop.
Berühren.
Ein Foto soll den Betrachter berühren, ihm etwas vermitteln, ihn dabei nicht gleichgültig lassen. Es muss den Nerv treffen, wobei die Wirkung nicht immer angenehm sein muss. Entscheidend sind, was beabsichtigt ist und wer die Adressaten des Bildes sind. An einem Bild sind immer zwei Seiten beteiligt: Der Fotograf und der Bildbetrachter.
Wenn es die Aufgabenstellung und Bildidee zulassen, arbeite ich intensiv an der Vermittlung von Stimmungen und emotionaler Wirkung von Fotos. Wie soll denn ein Bild den Betrachter berühren, wenn ich als Fotograf schon nichts verspüre.
Folglich fotografiere ich ein Motive erst mit
- den Augen für den ersten Eindruck,
- dem Kopf wegen inhaltlicher und qualitativer Überlegungen,
- mit dem Herzen in Gedanken an die künftigen Bildbetrachter
- und erst dann mit der Kamera.