Spickzettel “Minimalismus”

Nach mehr als einem Jahr intensiver Auseinandersetzung und Erarbeitung von Ansätzen zu minimalistischen Fotografien ist es nun Zeit, den Kern dieser Methode herauszuarbeiten […zu den Einzelheiten].

Auf einer Seite werden jetzt Gedächtnisstützen zusammengestellt, welche beim Planen, Gestalten, Aufnehmen und Ausarbeiten minimalistischer Fotos helfen, ohne all die Überlegungen im Detail immer wieder anzusehen. Dieser Spickzettel/Checkliste sieht nun folgendermaßen aus:

In einem Flipbook sind die Folien zu finden, welche ich in einer Foto-Ecke (offenem Workshop-Abend) des Camera-Club Markt Schwabens zur Erörterung verwendet habe. Eine Reihe von Fallbeispielen demonstriert die Spickzettel-Anwendung.

Klick hier für mehr Information dazu in Flipbook

Die Diskussionen ergaben, dass die Checkliste (Seite 17) die Planung und das Anfertigen minimalistischer Fotos sowie die Auswahl von entsprechenden Bildern aus dem Foto-Archiv erleichtert.

Es kann selbstverständlich nicht garantiert werden, dass die Minimalisierung bestmöglich gelingt, denn

  • insbesondere die emotionale Wirkung eines Bildes zu erzeugen erfolgt nicht auf Knopfdruck, sondern hängt im hohen Maße vom Fingerspitzengefühl der Fotografin bzw. des Fotografens ab und
  • die emotionale Wirkung eines Bildes hängt auch von der Betrachterin bzw. dem Betrachter ab – von derem Wissen, deren Erfahrungen sowie Zeit und Bereitschaft, sich mit dem Bild zu beschäftigen.

Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung.

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